Juana Inés de la Cruz
Der Tangoengel
Dieses kleine Büchlein ist im positiven Sinne verdorben, ist von geradezu praller Lasterhaftigkeit. Die Autorin, die aus gutem Grund einen Decknamen gewählt hat und über die der Verleger nicht mehr zu sagen bereit ist, als dass sie weiblich ist, nimmt kein Blatt vor den Mund. Im Gegenteil! Und doch ist der Text an keiner Stelle pornographisch. Er ist vielmehr grundehrlich, direkt bis zur Provokation, hintergründig und sofern es das Thema überhaupt zulässt sogar ironisch und witzig.
125 Seiten Paperback
(Rezension in Tangodanza 3-2008)
Der Tangoengel
Dieses kleine Büchlein ist im positiven Sinne verdorben, ist von geradezu praller Lasterhaftigkeit. Die Autorin, die aus gutem Grund einen Decknamen gewählt hat und über die der Verleger nicht mehr zu sagen bereit ist, als dass sie weiblich ist, nimmt kein Blatt vor den Mund. Im Gegenteil! Und doch ist der Text an keiner Stelle pornographisch. Er ist vielmehr grundehrlich, direkt bis zur Provokation, hintergründig und sofern es das Thema überhaupt zulässt sogar ironisch und witzig.
125 Seiten Paperback
(Rezension in Tangodanza 3-2008)